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West Coast Swing Reglement

WEST COAST SWING:       Coople Dance
Definition:  
Katgorie: Paare        
           
Alterskategorie: Kinder 12 Jahre und jünger  
  Junior 1 (Paare) 13 – 14  
  Junjor 2 (Paare) 15 – 16  
  Adult 17 Jahre und älter  
  Adult 2 31 und älter  
  Senjor 50 und älter  
  Die Regeln der 3-Jahres-Spanne sind anwendbar, nicht bei Erwachsenen 2.
Anzhal der Tänzer: Paare 2      
Musik: Musik des Veranstalters in allen Runden außer der Finalrunde des West Coast Swing Soloshow, bei der die Tänzerinnen und Tänzer ihre eigene Musikauswahl treffen können.
Tempo: Schnelles Tanztempo: 26 – 31 Takte pro Minute (BPM104-124)
Langsames Tanztempo: 22 – 25 Takte pro Minute (BPM 88-100)
West Coast Swing Solo Showtempo: Frei
Dauer der Runden: Paare 1:30 Minuten, um dem Ende der musikalischen Phrase zu entsprechen, in allen Runden außer der Endrunde der West Coast Swing Solo Show. Für die Endrunde der West Coast Swing Solo Show ausgewählte Musik muss 2:00 – 2:15 min betragen.
           
Merkmale und Bewegung: West Coast Swing ist ein Gesellschaftstanz, der zur Familie der Swing-Tänze gehört.
West Coast Swing ist ein „Slot“-Tanz, d. h. die Frau bewegt sich auf einer einzigen geraden Linie auf dem Boden vor und zurück, während der Mann sich von und auf ihre Linie bewegt.
Obwohl es Drehfiguren gibt, halten sie die Frau auf ihrer Tanzlinie. Wie in der West Coast Swing-Community üblich, wird das Ende eines Patterns mit einem „Anchor Step“ und nicht mit einem „Coaster Step“ abgeschlossen. Die Mitläuferin wird am Ende des davon abgehalten, sich aus eigener Kraft vorwärts zu bewegen. Stattdessen wartet sie, bis der Leiter sich daran erinnert, zu führen.
Je nach Stil sind viele Drehungen oder viel Fußarbeit Teil des Tanzes. Synkopen sind üblich. Der Mann bleibt ziemlich genau an einer Stelle, während die Frau sich in einem Slot hin und her bewegt. Daher werden die Bewegungen der Frau besonders betont.
Der West Coast Swing hat sich aus dem Lindy Hop entwickelt. West Coast Swing ist ein lebendiger Tanz, der sich ständig weiterentwickelt. Er folgt den Musiktrends eines jeden Jahrzehnts und passt sich neuen Tanzstilen an. In den 1970er Jahren übernahm er einige Stile aus der Disco und dem Hustle. Heute kann er zu fast Musik getanzt werden, die heute im Radio gespielt wird, und enthält viele Tanzelemente aus Hip Hop und Jazz. Die Figuren beginnen mit zwei Gehschritten, gefolgt von zwei Dreifachschritten (oder einem Dreifachschritt, zwei Gehschritten und einem weiteren Dreifachschritt bei 8-zähligen Figuren). Der zweite Dreierschritt wird in der Regel an Ort und Stelle getanzt („Ankerschritt“). Sein Hauptzweck besteht darin, die körperliche Spannung zwischen den Partnern wiederherzustellen, was im Allgemeinen durch leichtes Zurücklehnen erreicht wird. Die Tänzerinnen und Tänzer sollten keine offensichtliche Choreographie verwenden, sondern lieber improvisieren, was das wahre Herz des West Coast Swing ist, so dass es möglich ist, die Schritte anzupassen zur Musik.
Haltung: Erlaubt. Der Hauptteil der Darbietung sollte mit einem Halt getanzt werden.
Hebefiguren: Nicht erlaubt.
Nur im Finale sind Soloauftritte in der Kategorie Erwachsene und Junioren erlaubt.
Lifts sind definiert als Bewegungen/Figuren, bei denen beide Füße eines Tänzers den Boden verlassen und solche Figuren/Bewegungen mit Hilfe/körperlicher Unterstützung einer anderen Person ausgeführt werden.
Lifte sind in allen der Kinder nicht erlaubt. Ausnahme: Sprünge in einen Handgriff gelten nicht als Heben.
Akrobatische
Bewegungen:
Nicht erlaubt.
In der Altersklasse Kinder ist Akrobatik erlaubt, wenn ein Körperteil den Boden berührt. Die Akrobatik darf die Routine nicht dominieren. In der Altersklasse Kinder müssen alle Akrobatiken ohne physische Unterstützung durch einen Tänzer oder eine Tänzerin ausgeführt werden.
Unter Akrobatik versteht man Bewegungen, bei denen sich der Körper um die Sagittal- oder Frontalachse überschlägt, wie z. B. Saltos, Handrad und ähnliche Figuren.
Akrobatische Bewegungen verbessern nicht immer die Wertung des Tänzers und können sogar die Wertung schmälern, wenn sie nicht technisch korrekt ausgeführt werden.
Szenische oder
Bühnenrequisiten:

Nicht erlaubt.
Hüte, Mäntel, Pullover, Schals usw. dürfen verwendet werden, wenn sie Teil des Kostüms bleiben und während der gesamten Aufführung getragen werden. Solche Kleidungsstücke können umgedreht, in den Händen gehalten, mit einem Partner getauscht werden usw., dürfen aber während der Aufführung NICHT weggeworfen werden.

Handrequisiten:

Nicht erlaubt. (z. B. Stöcke, Regenschirme, Luftballons, Skateboards, Taschen, Kopfhörer, Masken, Sonnenbrillen/Bildschirme usw. und andere Nicht-Kleidung Artikel)

Bodenrequisiten:

Requisiten, Flüssigkeiten, Schuhe, Kostüme oder andere Substanzen, die die
Tanzfläche/Bühne verschmutzen, beschädigen oder unsicher machen können, dürfen
in keiner Disziplin verwendet werden. Das bedeutet, dass die Verwendung von
solchen Requisiten, Flüssigkeiten, Schuhen, Kostümen oder anderen Substanzen mit
einer Verwarnung und/oder einer direkten Disqualifikation geahndet wird.
Verwendung von elektrischen Geräten, wie z. B. Lichteffekte und Musik, die die
Der Tänzer wird an eine Steckdose angeschlossen – Requisiten können verwendet
werden, müssen aber mit einer Batterie betrieben werden.

Augenbrillen und
Hörgeräte:

Wenn ein Tänzer während seines Auftritts (aus medizinischen Gründen) eine Brille tragen muss, wird empfohlen, dass der Tänzer ein Gummiband hat, das die Brille am Kopf hält. Wenn ein Hörgerät getragen werden muss, muss der Tänzer Folgendes befestigen sie ordnungsgemäß.

Bewertung:  
Ablauf des Wettbewerbs: Qualifikationsrunden Die Paare qualifizieren sich für die nächste Runde, indem sie sowohl Fast West Coast Swing als auch Slow West Coast Swing tanzen.
Es wird das Cross – System angewendet. Die Gesamtzahl (Fast und Slow) bestimmt, welche Paare sich für die nächste Runde qualifizieren.
a. In der Eröffnungsrunde sollen alle Paare von den Wertungsrichtern in einem Präsentationstanz für 1 Minute Fast dance gesehen werden. Im Falle von vielen
Anmeldungen und einer dadurch  bedingten Überfüllung der Tanzfläche kann der Präsentationstanz in zwei oder mehr Gruppen aufgeteilt werden.
b. Danach werden die Paare in Läufe eingeteilt. Die Anzahl der Paare in einem Durchgang hängt von der Größe der Tanzfläche ab, sollte aber 6 Paare nicht
überschreiten. Der Vorsitzende gibt ein Signal, wenn alle Wertungsrichter bereit sind.
c. Alle Paare müssen einen schnellen Tanz tanzen, bevor der langsame Tanz beginnt – 1 Minute 30 Sekunden schneller West Coast Swing pro Durchgang, dann 1 Minute 30 Sekunden langsamer West Coast Swing pro Durchgang.
d. Die Adjudikatoren markieren die qualifizierten Paare in jeder schnelle und langsame West Coast Swing separat.
e. In allen folgenden Qualifikationsrunden, einschließlich des Halbfinales, wird kein Präsentationstanz zu Beginn der Runde getanzt.
  Final Runde Die Paare werden im Finale drei Tänze tanzen. Schneller West Coast Swing, alle zusammen für 1 Minute 30 Sekunden.
Alle Paare tanzen dann gemeinsam den Slow West Coast Swing für 1 Minute 30 Sekunden. Im Falle eines direkten Finales wird zu Beginn des Finales eine Minute Fast West Coast Swing präsentiert. In der West Coast Swing Solo Show tanzt jedes Paar alleine 2:00 – 2:15 Minuten. Mindestens 5 Minuten Pause nach Beendigung der ersten 2 Tänze vor Beginn der West Coast Swing Solo Show sind obligatorisch. Die Wertungsrichter platzieren die Paare in der Reihenfolge ihrer Leistungen für jeden Tanz einzeln.
Die Platzierung im Finale wird mit Hilfe des Skating Systems über alle 3 Tänze.
  Wettkämpfer, die ohne triftigen Grund nicht auf der Bühne erscheinen, um nach der Startreihenfolge zu tanzen, werden
durch den Vorsitzenden der Adjudikatoren disqualifiziert werden.
Platzierung: Gemäß den IDO-Regeln
IDO Version Gültigkeit 23.02.2025        

 

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